Buchtip für Männer die merken das etwas grundlegend schief läuft...
Für Männer und Frauen geeignet!
Liebe Frauen und Männer, die ihr euch mir anvertraut,
ein Wesen meiner Arbeit ist es, dass ich regelmäßig überprüfe wie und mit welchen Inhalten ich für euch unterstützend da sein kann. Natürlich nutze auch ich hierbei die Arbeit mit renommierten Coaches. Einer meiner langjährigen Begleiter ist Klaus Koeppe in Berlin. An dieser Stelle ist es mir ein großes Bedürfnis auf ein, für mich wertvolles, Buch aufmerksam zu machen. Meiner Meinung nach ist es für uns Männer (und auch Frauen) eine große Bereicherung und stellt vieles in einen natürlichen Kontext. Als Anregung zum Nachdenken und nicht als Dogma! Ganz gleich wie ihr euch gerade wahrgenommen fühlt, dieses Buch kann euch im MANN sein mehr als unterstützen. Die Erkenntnisse könnten euch, liebe Frauen, das Leben wieder leichter werden lassen.
Wenn ihr mit mir darüber diskutieren wollt, dann ruft mich an oder schreibt mir....
Ich wünsche euch schöne Erkenntnisse...
Aus dem Inhalt:
Männer – seid willkommen!
Willkommen liebe Männer! Für Euch habe ich dieses Buch geschrieben. Euch spreche ich in erster Linie an. Deshalb verwende ich auch keine „gendergerechte“ Sprache. Ich spreche bzw. schreibe als freier Mann für Männer und benutze meine ganz eigene Sprache.
Deshalb vorab eine Warnung an Damen, die dieses Buch zur Hand genommen haben: Ich äußere hierin Gedanken, die nicht der gängigen politischen Korrektheit entsprechen.
Genau darin sehe ich einen wesentlichen Aspekt des Mann-Seins: die Redefreiheit zu nutzen, auch wenn sie Anfeindungen und Nachteile bringt.
Die demokratische Freiheit lebt davon, dass sie gelebt und benutzt wird. Immer öfter höre ich – gerade von Männern – den Satz: „Das darf man ja nicht mehr sagen“ oder „bald werden wir nichts mehr sagen dürfen…“. Solche Sätze entstammen einem feigen Geist. Die Demokratie geht genau mit einem solchen Denken und Nicht-Tun zugrunde!
Ein freier Mann – und das ist für mich eine Wesenseigenschaft des Mannes – hat die Courage, die eigene Meinung respektvoll und konsequent zu vertreten. Nicht stur und rechthaberisch, wohl aber durchdacht, ehrlich und klar. Die zunehmende Ideologisierung aller Diskurse, die ich mit Abscheu gerade in unserer Gesellschaft erlebe, ist eine sehr ernst zu nehmende Gefahr für unsere demokratisch-freiheitliche Gesellschaft.
Ich bin ein heterosexueller, fleischessender Mann, der Frauen im öffentlichen Raum auf ihren Busen, ihre Figur, den Hintern, Taille und die Beine schaut – weil es meine Natur ist. Warum sollten wir Männer uns für unsere Natur entschuldigen?
Dieses Buch ist nicht aus meinem eigenen Impuls heraus entstanden. Es war meine Tochter Katharina, derzeit 32 Jahre alt, die mich dringend darum bat, für Männer Seminare zum Thema Mann-Sein anzubieten, weil sie zu viele Männer in ihrer Generation als schwach, unmännlich und hilfebedürftig erlebt. Ich lehnte ihren Wunsch mit dem Argument ab, dass ich in einem 3-tägigen Seminar den Männern nichts geben könne, was dauerhaft ihre Männlichkeit verstärkt. Die Probleme seien viel zu grundsätzlich und ich könne daran leider nichts ändern.
Als dann auch noch ein guter Freund auf mich zukam und auch er mich dringend darum bat, mit ihm zusammen Männerseminare anzubieten und durchzuführen, ließ ich mich auf beide Projekte ein.
Ich möchte mit meinen Gedanken und Reflexion Männer unterstützen, ihre eigene Natur wiederzuentdecken und gesellschaftlich zu leben und einzubringen. Männlichkeit ist nicht nur ein sozial erlerntes Rollenbild, sondern eben auch natürliche Anlage, die aus meiner Sicht immer weiter verloren geht. Wir brauchen dringend wieder richtige Männer!
Das Inhaltsverzeichnis spiegelt den mentalen Weg durch dieses Buch: Beginnend mit einer kurzen Beschreibung der Situation, begebe ich mich auf eine geistesgeschichtliche Ursachensuche, die für das Verständnis unserer Gegenwart sehr wichtig ist. Ohne diesen jahrhundertelangen Entwicklungsgang ist die gegenwärtige Problematik nicht verständlich, deshalb bitte ich meine Leser vorab, diesen Teil auch zu lesen, selbst wenn das heute in der Zeit, die nur noch aus Gegenwart und Zukunft besteht, unmodern geworden ist.
Quelle: Einleitung aus "Der verlorene Mann", Klaus Koeppe Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=dtmeHJvpe4c&feature=push-u-sub&attr_tag=1riil8pA8D77yYJr%3A6
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